Für unseren diesjährigen Ausflug auf den Caravan Salon stehen auf dem Einkaufsplan nur:
1) Traummobile
2) Traumreisen
Und dazu noch ein wenig Kleinkram.
Lasst euch überraschen, was wir so Spannendes entdeckt haben.
Dieses Jahr haben wir uns gleich beide Wochenenden freigehalten. Der Veranstalter des Caravan Salons unterstützt dies seit diesem Jahr auch glatt, denn beim Kauf einer Eintrittskarte bekommt man freien Eintritt an einem weiteren Tag dazu. Dies müssen noch nicht einmal zwei aufeinander folgende Besuchstage sein, sondern es ist frei wählbar innerhalb des Veranstaltungszeitraums. Klasse Idee!
Auch für die Übernachtung auf dem P1 gibt es eine Änderung. Hier kann man sich jetzt vorab online einen Platz buchen und vor Ort mit dem ausgedruckten Ticket einchecken. Dies hat sicherlich den Vorteil, dass die Abwicklung vor Ort schneller geht und sich vielleicht nicht so endlose Womo-Schlangen zur Hauptanreisezeit bilden. Bei uns klappt es auf jeden Fall sehr gut!
Am ersten Wochenende bekommen wir einen Platz mitten drin und machen es uns hier erst einmal gemütlich.
Das sieht dann so aus wie auf dem Foto nebenan. Vanja wird vorne an der Abschleppöse eingehakt (was ihr ziemlich egal ist), Scuddy rausgeholt - die Fahrt zum Duschhaus oder Supermarkt ist damit ein Klacks und als kleine Erinnerung noch unsere Souvenirs von den beiden russischen Campingclubs. Der Wimpel der Liga geht im Vergleich zur Flagge von Avtotravel allerdings ein wenig unter.
Dieses Wochenende sind wir außerdem verabredet. Wir freuen uns schon auf Pia und Jörg, die wir beim Tag der offenen Tür von Syro in Dortmund kennengelernt haben und die von Düsseldorf aus zur ersten großen Reise mit ihrem neuen Avanti C aufbrechen werden. Olga und Philip aus Moskau sind auf dem Weg hierhin, leider ohne Vlad aber auch in Russland muss man irgendwann in die Schule gehen. Und zu guter Letzt planen wir noch ein Treffen mit Jens Schwester und ihrer Familie, die nicht weit von hier entfernt wohnen.
Das Wetter ist prima und so geht es am Freitag Abend erst einmal zum Familienessen in die Kastanie, ein nettes Restaurant mit hübschen Biergarten, in dem wie der Name schon verrät Kastanien stehen. Vom Shuttlebus lassen wir uns von unserem Übernachtungsplatz bis auf die andere Seite der Messe bringen. Dort fängt direkt der Japanische Garten und der Nordpark an, super für einen Spaziergang mit Vanja. Neben zahlreichen Springbrunnen gibt es dort auch wunderschöne Blumenbeete zu sehen. Vanja fand die Fotosession nicht ganz so spannend, blieb aber geduldig sitzen.
Nach einem netten Abendessen geht es zurück zum Platz, unsere Neffen bekommen sehr große Augen als sie die ganzen Womos sehen und nur mühsam lassen sie sich davon überzeugen, dass es heute Abend doch schon viel zu spät ist und außerdem bei der Dämmerung ja kaum noch etwas zu sehen ist. Nächstes Mal sollten wir vielleicht mal einplanen, dass wir gemeinsam tagsüber über die Messe gehen. Denn da gibt es ja noch mehr zu gucken.
Wir hingegen brauchen noch nicht ins Bett, sondern gehen direkt weiter zu Pia und Jörg. Der Martini ist auch bei unserer deutlich späteren Ankunft noch immer schön eisgekühlt und so stoßen wir erst einmal auf das neue Womo und unser Treffen an. Später gehen wir dann noch rüber ins Festzelt und lassen dort den Abend ausklingen. Gut dass wir morgen früh erst einmal ausschlafen können! Es war ein sehr netter Abend und wir wünschen den beiden einen erholsamen Urlaub im sonnigen Süden.
29 Aug 2015
Die umstehenden Womos wachen alle so langsam auf, während wir uns (im speziellen ich mich) lieber noch einmal umdrehen. Die Messe wird eh voll und ob wir nun pünktlich zur Öffnung um 10 Uhr da sind oder nicht, ist auch egal.
Einige Womos um uns herum sind auch schon abgereist und so stellen wir uns kurz um. Große Bäume spenden jetzt Schatten für Vanja, die wir während unseres Messebesuchs im Womo lassen wollen. Es ist zwar warm, aber glücklicherweise nicht zu heiß.
Und los geht's!!!
Zunächst einmal starten wir in der neuen Kastenwagenhalle. Ausgebaute Kastenwagen sind momentan ein deutlicher Trend, entweder für die Jüngeren als Einsteiger-Wohnmobil oder aber für die Älteren, welche nicht mehr mit Kind und Kegel unterwegs sind und somit auf ein kleineres Modell umsteigen wollen. Und so wurden dieses Jahr erstmalig alle Anbieter in einer eigenen Messehalle gebündelt.
Als erstes statten wir unserem Ausbauen, der Firma CS Reisemobile aus Henstedt-Ulzburg einen Besuch ab und gucken uns die neuesten Entwicklungen an.
Besonders ins Auge fällt uns diesmal die neu gestaltete Heckgarage. Im Boden eingelassen befinden sich jetzt zwei Zurrschienen, an denen man den kleineren oder größeren Bewohner der Garage festziehen kann. Sehr praktisch, besonders vor dem Hintergrund wenn wir an so manches Chaos bei uns hinten denken. Kann man natürlich auch nachrüsten, aber die Schienen von vornherein zu haben, finden wir super. Die Bordbatterie ist jetzt durch eine Tür (die mit den waagerechten Lüftungsschlitzen) verdeckt und nicht mehr zu sehen, uns gefällt es, auch wenn es sicherlich nicht zwingend notwendig ist.
Das Beste allerdings ist ebenfalls durch eine Tür verdeckt und befindet sich auf der linken Seite der Heckgarage. Hier sind die ganzen elektronischen Helferleins und Steuergeräte jetzt versteckt. Super! Bei uns befinden sie sich noch im unteren Bereich des Kleiderschranks, und da sind sie nicht so ganz einfach wie jetzt zugänglich. Auf dem Foto ist auch noch zu sehen, dass es sich um ein Modell ohne Kühlschrank unter dem Bett handelt, dieser ist dafür in den Kleiderschrank umgezogen. Gut für diejenigen, die nicht auf die Knie gehen wollen (oder können) um im untersten Fach in der hintersten Ecke die Butter rauszusuchen. Anstatt des Kühlschranks gibt es jetzt ein Kleiderfach, mit Regalbrettern, durch das sich auch längere Gegenstände mal transportieren lassen.
Auf den letzten beiden Bildern ist eine Sitzkonsolenverkleidung für Fahrer- bzw. Beifahrersitz zu sehen, welche allerdings nicht von CS ist. Wir finden dies eine nette Idee. So ist das Staufach unter dem Sitz nicht sofort im Blick.
Besuch bei CS Reisemobile
Weiter geht es dann zu den etwas ungewöhnlicheren Fahrzeugen, aufgrund der neuen Hallenaufteilung gar nicht so einfach zu entdecken.
Die Firma Hartmann aus Alsfeld hat einen Sprinter mit signalroter Spezialkarosse mit der Aufschrift "Unser Kleiner" versehen. Im Vergleich zu manch anderem Reisemobil stimmt das sicherlich auch, allerdings dieser Sprinter wirkt auch nicht wirklich klein. Im Inneren setzt sich übrigens die gleiche Farbe fort, wir konnten zwar nur einen kleinen Blick hineinwerfen, die Küchenmöbel waren ebenfalls in roter Lackoptik gehalten. Sehr hübsch und auf jeden Fall ein Blickfang.
Nicht weit von Hartmann sehen wir dann einen Unimog mit Kofferaufbau. Die niederländische Firma bliss mobil hat dieses Schmuckstück auf Basis der neuesten Generation des Unimogs aufgebaut. Das wäre ja was für uns!
Der Innenraum ist trotz der nicht ganz so üppigen realisierbaren Koffergröße übersichtlich gestaltet. Und natürlich mit allerlei Schnickschnack ausgestattet. Sogar eine Trennung zwischen Dusche und Toilette wurde realisiert, sehr cool. Lediglich das einzelne Querschläferbett im Heck würden wir vermutlich eher nicht benötigen, aber die Innenausstattung lässt sich ja natürlich ganz den individuellen Wünschen anpassen. Der Preis für die Kombination ist natürlich kein Schnäppchen, eher schon ein Schnapper aber wir sind ja hier zum träumen!
Weiter geht es zum Stand von Iveco auf dem der neue Daily 4 x 4 als Basisfahrzeug vorgestellt wird. Ganz schön hoch der Einstieg! Ohne Hilfestellung komme ich da nicht hoch, aber dieser Daily hier ist wohl schräg für Messe aufgebockt so dass die unterste Stufe noch höher als sonst ist. Von oben vom Fahrersitz hat man dann aber auch eine super Rundumsicht. Auch ein ganz hübsches Basisfahrzeug! Bei bimobil auf dem Ausstellungsfläche steht dann auch ein Daily 4 x 4 mit Wohnkabinenaufbau. Sieht super aus, allerdings auch abenteuerlich hoch. Dagegen wirkte der Unimog ja geradezu klein. Keine Ahnung ob die beiden wirklich einen Höhenunterschied haben, ich vermute mal eher nicht. Vermutlich liegt dies eher an dem riesigen Alkoven, den das bimobil trägt.
Ob Sprinter, Daily oder Unimog, alle drei Fahrzeuge haben so ihren persönlichen Charme für uns. Allen gemein ist allerdings, dass sie keine 3,5 Tonner mehr sind und sich bei uns in der Stadt auch nicht mal eben am Straßenrand parken lassen. Und dazukommt noch, zum Parken sind die ja alle viel zu schade. Die wollen die Welt sehen! Mal gucken, wann die Zeit für so ein Modell gekommen ist ;-)
Hier unsere drei Highlights vom Caravan Salon 2015
Nicht nur in den Hallen gibt es viele Wohnmobile (und auch Wohnwagen und Zelte) zu begucken, sondern vor allen Dingen natürlich draußen auf dem Feld.
Hier mal ein paar nicht ganz so häufige Exemplare - vielleicht wäre ja auch so eines etwas für uns!?
04 Sep 2015
Am zweiten Wochenende des Caravan Salons haben wir ein Eckplatz in einer Reihe erwischt, wir sind wohl etwas später dran als letztes Mal. Wir passen so gerade noch auf den Rasenstreifen, vorne den Blick auf die weiße Heckwand des Womos vor uns und hinter uns direkt die Straße. Gut, dass wir nur 5,99 m lang sind. Viel mehr hätte hier auch nicht hingepasst. So ein Randplatz hat aber auch etwas Gutes, zumindest wenn man für ein wenig Gesprächsstoff unter den Umstehenden sorgen möchte. Unsere Landkarte auf dem Heck kann jetzt von jedem Spaziergänger hier schön angeguckt werden. Und wie freudig erwartet, klappt das auch prompt. Und so werden wir immer mal wieder in das ein oder andere Gespräch verwickelt. Sehr nett.
Uns gegenüber steht ein kleiner, etwas unscheinbarer T4 Bulli. Davor eine rote Klappbank und darauf ein paar bunte Zettel. Wen haben wir denn wohl da stehen? Neugierde!
Bruni hat zwei Bücher über ihr Leben mit ihren zwei Wohnwagen geschrieben und stellt diese hier auf der Messe vor. Der erste Wohnwagen hieß Rex und war als Dauercamper am Elbstrand im Einsatz. Anschließend ging es dann mit Emmy, der kleinen Knutschkugel von Tabbert aus den 1960er Jahren, und ihrem Liebsten quer durch den Balkan auf in die Türkei. Emmy musste übrigens dieses Wochenende zu Hause bleiben und somit sind die Beiden nur mit dem Bulli angereist.
Buchvorstellung von Bruni Prasske auf dem Tabbert Stand
Auf dem Außengelände der Messe ist die Firma Scuddy mit ihren gleichnamigen Elektroroller vertreten und bietet Fahrten auf dem Versuchsparcours an.
Unser Scuddy ist seit ziemlich genau zwei Jahren unser geliebter Begleiter in unserer Heckgarage und hat uns schon auf diversen Reisen das Leben erleichtert. Einen schönen Übernachtungsplatz
gefunden und leider vorher vergessen einzukaufen? Kein Problem mit Scuddy. Wir sind ein großer Fan von dem kleinen Unternehmen und seinem Produkt aus Kiel. Heute testen wir mal den ebenfalls als
Elektroroller mit drei Rädern konzipierten Freerider.
Anders als bei unserem Scuddy ist die Achse mit den zwei Rädern aber nicht vorn sondern hinten angeordnet. Das ist ja mal ein komfortables Fahrgefühl! Einfach hinsetzen und losfahren. Lediglich
das Packmass im gefalteten Zustand ist doch ein wenig größer als bei unserer Variante. Trotzdem eine interessante Entwicklung, die sicherlich ihre Käuferschaft findet!
Außenparcours zur Probefahrt der Scuddys und des Freeliners
Nachdem wir jetzt ja immer noch kein neues Womo gekauft haben und auch sonst keinen riesigen Invest in Neuanschaffungen gesteckt haben, wollen wir uns doch mal mit den kleinen Helferlein des Alltags beschäftigen. Denn einfach nur aus Spaß sind wir ja nicht hier ;-)
Für unsere Markise haben wir schon letztes Wochenende eine neue Markisenkurbel beim Servicemobil der Firma Truma erhalten. Das Servicemobil tourt während der Messezeit über den Womoparkplatz und repariert Markisen oder sonstige Produkte von truma. Am Messestand kann man einen Termin vereinbaren und dann kommen die beiden Servicetechniker im vereinbarten Zeitraum vorbei. Wenn eine Reparatur mal leider nicht vor Ort möglich ist (wir hatten mal so einen Markisendefekt ...), bekommt man Empfehlungen wo und wie man sich helfen lassen kann. Wirklich ein klasse Service! Das spricht sehr dafür auch zukünftig beim gleichen Markisenhersteller zu bleiben.
Dies bestätigt sich auch am zweiten Wochenende. Aus einem nicht mehr ganz nachvollziehbaren und auch sicherlich nicht aufarbeitbaren Grund haben wir die Messe verlassen ohne diese kleinen, an der Fahrzeugkarosse befestigbaren Markisenfüsschen zu erstehen. Klasse kleine Dinger, die man natürlich nicht zwingend braucht. Aber jeder, der mal im Dunkeln über das Gestänge seiner Markise gestolpert ist, sofort kaufen würde. Wir sitzen also nach einem anstrengenden Messetag am Womo. Durch Zufall sehe ich aus dem Augenwinkel das schwarzlackierte Servicemobil durch die noch fast verlassenen Womoreihen auf unserem Parkplatz P1 fahren und laufe ihm kurzentschlossen hinterher. Irgendwo wird er sein Ziel sicherlich erreichen. Es ist auch gar nicht so weit entfernt und einen kurzen Moment später halte ich zwei kleine Markisenfusshalter in der Hand. Die große Grabbelkiste im Servicemobil scheint doch einiges herzugeben.
Des Weiteren machen wir noch eine spannende Entdeckung zum Thema Innenausstattung eines Womos. Neu auf dem Markt gibt es Trinkgläser mit einem Magnetkern im Boden. Dazu gibt es dann noch passenden Untersetzer, auf denen das Glas dann ziemlich fest hält. Alternativ wird aber auch ein Campingtisch mit integrierter Metallschicht angeboten.
Wir testen mal das Starterpaket, bestehend aus zwei Gläsern und zwei Untersetzern. Mal gucken ob sich das System bewährt und zum Beispiel gegen umkippende Gläser hilft, wenn Vanja mal wieder sich
zwischen den Tischbeinen verirrt.
Ausstellungsstand der silwy Gläser
Zwischen dem ersten und zweiten Wochenende hier auf dem Caravan Salon hat das Wetter sich übrigens deutlich verändert. Es ist ziemlich genau 15°C kälter als noch letztes Wochenende. Das fühlt sich nicht wirklich mehr nach Spätsommer an. Brrr... Dementsprechend sitzen auch nicht wirklich viele Leute draußen vor ihren Womos, schade. Eigentlich ist ja genau das das Unterhaltsame hier. Wir haben es uns trotzdem vor der Schiebetür gemütlich gemacht und stöbern in unseren diversen Prospekten.
Am neugierigsten macht uns eine Reiseankündigung von Seabridge zu einer "Reisemobilexpedition" im nächsten Jahr. Auf unseren Reisen in Russland sind wir ja immer mal wieder Reisemobiltouren von Seabridge begegnet, welche auf großer Asienrundreise auf dem Weg in den Osten waren.
Die auf geländegängige Fahrzeuge ausgelegte Reise soll rund drei Monate dauern und hat als erstes großes Etappenziel den Baikalsee auf dem Programm. Weiter geht es in die Mongolei, welche dann gen Westen durchquert und im Altaigebirge wieder verlassen wird. Das ist quasi genau die Route, welche wir 2012 gefahren sind. Allerdings dabei ja in der Mongolei nicht wirklich zur Ruhe gekommen sind, so dass ich mir dies gerne noch einmal angucken würde. Von dort aus geht es dann einmal quer durch Kasachstan, durch den Kaukasus und die Reise endet dann in der Türkei.
Wir haben unsere Emailadresse für die Zusendung des Roadbooks bei Seabridge hinterlassen und sind gespannt auf die weiteren Details. Ob wir allerdings Gruppenfahrtauglich sind, ist dann noch an anderer Stelle mal zu überlegen :-)
Später lernen wir David und Claudius aus dem südlichen Baden Württemberg kennen. Die beiden sind auf der Suche nach einem passenden Kastenwagen und sind hocherfreut einen CS auf dem Feld zu entdecken. Und wir freuen uns natürlich auch, den beiden unseren Indy zu zeigen. Es zeigt sich mal wieder, dass es einfach etwas anderes ist ein gepacktes Womo sich anzugucken, als die leeren Ausstattungsmodelle auf dem Messegelände. So hat man einfach eine viel bessere Vorstellung davon, was wirklich in die ganzen Schränke oder auch in die Heckgarage so passt. Wir sind schon gespannt, für welches Modell sich die Beiden letztendlich entscheiden werden. Unser Votum für einen Kastenwagen im Vergleich zu einem Alkovenmobil ist natürlich eindeutig ;-)
Den Abend lassen wir dann gemeinsam mit Olga und Philip ausklingen. Anstatt eines Grillabends planen wir mal lieber eine große Portion Nudeln ein, das Wetter ist einfach nicht das Beste. Als kleine Überraschung für uns haben sie zwei russische Freunde mitgebracht, Rinat und Grigory die hier auf der Messe gerade eine Reportage über die Campingtrends drehen. Sprachlich einigen wir uns dann doch auf Englisch und so stehe ich kurz drauf gemeinsam mit Rinat in unserem Indy und erkläre ihm die Vorzüge des Reisens mit einem kleinen, kompakten Kastenwagen. Ich bin gespannt ob dies tatsächlich als Beitrag aufgenommen wird oder nicht. Lustig war es auf jeden Fall.
Und dies war es auch schon wieder vom Caravan Salon 2015 - wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!!!
Viele liebe Grüße
Jujuv